Archiv der Kategorie: U25 BO nach der Schule

U25 Berufliche Orientierung und Vorbereitung nach der Schule


 

FlüQuE – Flüchtlings-Qualifizierungsprojekt im Bereich Elektrotechnik

Als berufsvorbereitendes Bildungs- und Qualifizierungsprojekt bietet die Innung für Elektro- und Informationstechnik München seit 2014 das FlüQuE – Projekt an. Innerhalb eines Jahres werden den Teilnehmenden Grundlagenkenntnisse der Elektrotechnik vermittelt. Außerdem werden sie in Theorie und Praxis auf den Beruf vorbereitet.
Elektro-Meister der Innung unterrichten die Teilnehmer*innen und ermöglichen so einen optimalen Einstieg in die Berufsausbildung. Professionelle sozialpädagogische Unterstützung sowie fachorientierter Deutsch-Unterricht ergänzen gezielt den fachlichen Inhalt. Das Projekt ermöglicht den FlüQuE-Teilnehmer*innen eine umfassende fach-praktische Vorbereitung verbunden mit dem erweiterten Projektziel einer Vermittlung in eine Berufsausbildung zum Elektroniker in Deutschland.


 

Berufsbezogene Jugendhilfe (BBJH)

Die Berufsbezogene Jugendhilfe (BBJH) umfasst Maßnahmen der Jugendsozialarbeit für junge Menschen, die auf Grund verschiedener Problemlagen den Übergang von der Schule ins Berufsleben bisher nicht geschafft haben. Die Angebote haben das Ziel der sozialen und beruflichen Integration junger Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf, für die keine geeigneten Maßnahmen vorrangiger Kostenträger des SBG II, III, VIII und IX zur Verfügung stehen. Die arbeitsweltbezogene Förderung ist eng verbunden mit intensiver sozialpädagogischer Unterstützung.

Grundsätzlich gliedert sich das Angebot der Münchner BBJH in:

  • berufsorientierende, niederschwellige Angebote
  • berufsvorbereitende und qualifizierende Angebote
  • Ausbildung
  • Beratungsangebote
  • Möglichkeiten zum Nachholen des Schulabschlusses

Durchgeführt werden die Maßnahmen der BBJH im betrieblichen Lernfeld verschiedener sozialer Betriebe, in Kursen oder Coaching- und Beratungsangeboten. Der Zugang in die Maßnahmen der BBJH erfolgt über das IBZ-Jugend im JiBB, unabhängig davon, ob es um berufliche Vorbereitung oder Ausbildung geht. Voraussetzung ist ein bestätigter „Jugendhilfebedarf im Übergang Schule – Beruf“ gemäß §13 SGB VIII. Die Entscheidung trifft das am IBZ-Jugend beteiligte Stadtjugendamt München. Dazu wird gemeinsam mit den interessierten jungen Menschen die individuelle persönliche und berufliche Situation besprochen und überlegt, ob und welches Angebot innerhalb oder ggf. auch außerhalb der BBJH am besten passt.


 

Bewerbungsmanagement für junge Menschen

Bewerbungs- und Vermittlungsmaßnahme nach § 45 SGB III. Bewerbungsmanagement für junge Menschen (individuelles Einzelcoaching). Unterstützung des Bewerbungsprozess der Teilnehmenden. Die Teilnehmenden sollen befähigt werden, sich eigenständig und erfolgreich unter Nutzung des Bewerbungsmanagements auf dem allgemeinen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu bewerben und mittels der BA App mit den Beratungsfachkräften auf digitalem Weg zu kommunizieren.

Weitere Infos: Flyer_DAA_Bewerbungsmanagement


 

Aktivierungshilfen jüngerer Menschen – Joblinge

Leistungsgegenstand ist die Durchführung niedrigschwelliger Angebote im Vorfeld von Ausbildung, Qualifizierung und Beschäftigung für junge Menschen, mit vielfältigen und schwerwiegenden Hemmnissen (multiple Problemlagen), die deshalb für eine erfolgreiche Qualifizierung auch im Rahmen berufsvorbereitender Bildungsmaßnahmen (§§ 51ff. SGB III) oder für eine Ausbildung noch nicht in Betracht kommen. Im Rahmen der Maßnahme sollen diese jungen Menschen für eine berufliche Qualifizierung motiviert und schrittweise an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt herangeführt sowie deren Vermittlungshemmnisse festgestellt, verringert oder beseitigt werden (§ 45 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB III bzw. nach § 16 Abs. 1 SGB II i.V.m. § 45 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB III).

 

Bei den Aktivierungshilfen für Jüngere liegt das Hauptaugenmerk auf dem Übergang junger Menschen in Ausbildung, in Einzelfällen in Arbeit, sowie auch auf individuell passgenaue Übergänge (EQ, FSJ etc.).

Es wird sich um junge Menschen mit hohem Orientierungsbedarf gekümmert. Das Programm steht dabei auch den Jugendlichen offen, die beispielsweise nicht die Zugangsvoraussetzungen für eine BvB erfüllen, oder die das BvB-Kontingent bereits ausgeschöpft haben.

Die Stärkung der überfachlichen Kompetenzen, das gute Netzwerk in die Wirtschaft (auch mit wichtigem MINT-Fokus) und das Mentorenprogramm zeichnen den besonderen Charakter der Maßnahme aus.


 

task force 4 (TF4)

(Bildungs-)Beratung mit Vermittlung in Qualifizierungsmaßnahmen für junge geflüchtete Menschen sowie Asylbewerber*innen mit ungesichertem Aufenthalt, die sonst keinen Rechtsanspruch haben. Die (Bildungs-)Beratung steht auch EU-Bürger*innen und Nicht-EU-Bürger*innen offen.

Task Force 4 Website

“Task Force 4” ist Teil des Jugendsonderprogramms, das durch das Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ) gefördert wird.
Weitere Informationen unter www.muenchen.de/mbq.


 

Servicestelle Berufsbezogene Jugendarbeit

In Zusammenarbeit mit den KJR-Freizeitstätten bieten wir Lerngruppen und Lernkurse zur Vorbereitung auf den Qualifizierenden Mittelschulabschluss an. Beratung zum Thema Berufsorientierung, gemeinsam mit den Jugendlichen Bewerbungsunterlagen erstellen, coachen von Bewerbungsgesprächen und üben von Einstellungstests.
Zweimal im Monat bietet die Servicestelle im Jugendinformationszentrum (JIZ) ein offenes Beratungsangebot an.

Wir organisieren Planspiele zum Thema Bewerbungstraining, Assessment Center und Fähigekeitenparcours, Lerngruppen und Lernkurse zur Vorbereitung auf den Qualifizierenden Mittelschulabschluss.

japs Website

Die “Servicestelle Berufsbezogene Jugendarbeit” ist Teil des Jugendsonderprogramms, das durch das Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ) gefördert wird.
Weitere Informationen unter www.muenchen.de/mbq.


 

Bildungszentrum Berufseinstieg

Junge Migrantinnen und Migranten, die noch nicht lange in Deutsch­land leben, erhalten eine um­fassende Berufsorientierung in Theorie und Praxis.

“Bildungszentrum Berufseinstieg” ist Teil des Jugendsonderprogramms, das durch das Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ) gefördert wird.
Weitere Informationen unter www.muenchen.de/mbq.


 

Vermittlungs­budget (VB) und Be­wer­bungs­un­ter­stützung

Durch das Vermittlungsbudget nach § 44 SGB III können Jugendliche, die eine betriebliche Ausbildung suchen, sowie auch junge Arbeitslose und Arbeitsuchende bei ihren Bemühungen finanziell unterstützt werden. Voraussetzung ist immer, dass die Förderung für die erfolgreiche Anbahnung oder Aufnahme einer versicherungspflichtigen Arbeit oder Ausbildung notwendig ist. Wenn die zuständige Beratungs- oder Vermittlungsfachkraft vor der Entstehung der Kosten einer Förderung zugestimmt hat, können in diesem Rahmen z. B. Bewerbungskosten oder Reisekosten zu Vorstellungsgesprächen durch die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter erstattet werden.


 

Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme (BvB)

Die BvB unterstützt Jugendliche, die eine Erstausbildung anstreben. Die Teilnehmer*innen werden anhand der Berufswünsche und Förderbedarfe innerhalb der Bietergemeinschaft verteilt. Zu Beginn entdecken die Teilnehmer*innen im Rahmen einer Eignungsanalyse ihre Stärken und Talente. Anschließend wechseln sich Praktikumsphasen und Phasen beim Bildungsträger ab. Beim Träger finden Bewerbungstrainings, Berufsfelderprobungen und Unterricht in den allgemeinbildenden Fächern statt. Im Rahmen der BvB erhält der*die Teilnehmer*in die Möglichkeit den Mittelschulabschluss nachzuholen. Ein erfahrenes Team von Ausbilder*innen, Lehrkräften und Sozialpädagog*innen begleiten die Teilnehmer*innen an fünf Tagen in der Woche, um gemeinsam die Chance auf eine Ausbildung zu verbessern.


 

Einstiegsqualifizierung (EQ)

Die Einstiegsqualifizierung (EQ) nach § 54a SGB III ist ein 6-12 Monate langes gefördertes Praktikum bei einem Arbeitgeber. Sie ist gedacht für Jugendliche mit einem festen Berufswunsch, die bis zum 30. September keinen Ausbildungsplatz gefunden haben.


 

ArrivalAid- Jobs & Careers

Hauptziel des ArrivalAid-Programms „Jobs & Careers“ ist die individuelle, bedarfsbezogene Unterstützung von Menschen mit Migrations- oder Fluchthintergrund bei der Integration in den deutschen Arbeitsmarkt. Wir beraten unabhängig von Bildungshintergrund oder Aufenthaltsstatus. Unsere Leistungen sind für Menschen mit Migrations- und Fluchthintergrund sowie Arbeitgeber kostenlos.


 

Startklar – Übergang Schule/Ausbildung

Der Startklar Kurs ist ein einjähriger Kurs für Jugendliche bis ca. 25 Jahre mit Migrations- und Fluchterfahrung.

Ziel des Kurses ist vor allem die strukturierte Heranführung an berufliche und schulische Ausbildungsmöglichkeiten.

Berufsorientierung, Betriebsbesichtigungen, Praktika sowie Berufsberatung und intensive sozialpädagogische Unterstützung ermöglichen den Teilnehmenden eine bessere Vermittlung in eine Ausbildung.

Parallel dazu findet Unterricht in Mathematik, Deutsch, GPG (Geschichte – Politik – Geographie) und WiB (Wirtschaft und Beruf) zur Auffrischung und Vertiefung vorhandener Kenntnisse statt. So besteht die Möglichkeit sich auf den Mittelschulabschluss oder gegebenenfalls auf den Quali vorzubereiten.

Der Unterricht findet täglich von 8:30 bis 13:30 Uhr statt.


 

startAB

startAB ist eine Grundqualifizierung in Teilzeit für Menschen mit Fluchthintergrund, die sich auf den Einstieg in Arbeit oder Ausbildung vorbereiten möchten. Das Projekt ist modular aufgebaut und bietet Module in Mathematik, EDV und Bewerbungscoaching an. Deutsch-Konversation, Mathematik-Nachhilfe und Englisch sind freiwillige Angebote, die zur Wissensverstätigung genutzt werden können.

Die Teilnehmenden erhalten in Form von Einzelcoaching Unterstützung bei der Berufsorientierung und der Erstellung von Bewerbungsunterlagen. Die Vermittlung von Praktika ist in allen Modulen zu jedem Zeitpunkt möglich. Der anschließende Übergang in Arbeit, Ausbildung oder angrenzende Hilfesysteme wird im Projekt intensiv begleitet.

Alle Teilnehmenden werden engmaschig pädagogisch begleitet und bei Bedarf bei der Alltagsbewältigung sowie der Kommunikation mit Ämtern und Behörden unterstützt.


 

mona lea MVHS

mona lea gibt Migrantinnen die Möglichkeit, sich beruflich und sprachlich zu qualifizieren. Der zwölfmonatige Lehrgang bietet Qualifizierungsbausteine in den Berufsfeldern Büromanagement, Gesundheits- und Krankenpflege, Verkauf, Empfang sowie Kinderpflege und intensiven Deutschunterricht.

Parallel zum beruflichen Unterricht werden die Teilnehmerinnen an drei Tagen in der Woche sprachlich weiterqualifiziert und können zum Maßnahmenende das Goethe-Zertifikat B1, B2 oder C1 erwerben. Einen wichtigen Raum nimmt der Unterricht in Deutsch für den Beruf ein. Hier werden berufsfeldspezifische Kommunikationssituationen thematisiert, analysiert und trainiert.

Daneben bietet mona lea eine umfassende sozialpädagogische Begleitung an. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Stabilisierung, Lernbegleitung, Berufsvorbereitung und Vermittlung in Arbeit oder Ausbildung. Zur Planung des Berufsweges wird für jede Teilnehmerin ein individueller Förderplan erstellt. Daneben werden die im Ausland erworbenen Abschlüsse erfasst und das Anerkennungsverfahren begleitet. Es werden Bewerbungsunterlagen angefertigt und Bewerbungsstrategien vermittelt, Bewerbungsgespräche trainiert und umfassend beraten.

Am Ende der Qualifizierung findet ein vor- und nachbereitetes 6-wöchiges begleitetes Praktikum statt. Die Teilnehmerinnen werden im Praktikum von Sozialpädagoginnen und Lehrkräften besucht und verfassen ein Praktikumsbericht. Letzteres wird für die Vermittlung in Arbeit oder Ausbildung genutzt, die den letzten Schritt in der Nachbetreuung bei mona lea darstellt.

Ein Kinderhaus vor Ort betreut Kinder ab 18 Monaten. In den Schulferien wird eine Betreuung für Geschwisterkinder angeboten.

 


 

Prozessbegleitung für die Absolvent*innen der Maßnahmen „FlüB&S“ und „Starten statt Warten“ an der Münchner Volkshochschule

Seit September 2020 gibt es an der Münchner Volkshochschule ein neues Angebot im Übergangsmanagement Schule und Beruf: die Prozessbegleitung. Sie wird aus Mitteln des Sozialreferats der Landeshauptstadt München, Amt für Wohnen und Migration gefördert.

Im Fokus dieses Angebotes stehen einstige Absolvent*innen der Maßnahmen „FlüB&S“ und „Starten statt Warten“. Die Prozessbegleitung bietet ehemaligen Teilnehmenden im Übergang Schule – Beruf Unterstützung „aus einer Hand“ an. Bei Bedarf erfolgt die Begleitung bis hin zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung. Dabei steht die Prozessbegleitung in ihrer Arbeit im engen Kontakt und Austausch mit den Akteur*innen der dualen Ausbildung, wie Betrieben und Berufsschulen, aber auch mit Einrichtungen des kommunalen Hilfesystems zur Begleitung von jungen Menschen beim Übergang in das Arbeitsleben.


 

WIB – Wege in den Beruf

Das Projekt IN VIA WIB – Brücken auf dem Weg in den Beruf – bietet

  • Beratung und Begleitung vor und während der Ausbildung
  • Unterstützung im Übergang von der Schule in die Ausbildung
  • Verbesserung der beruflichen Kenntnisse durch Kurse und individuelle Lernhilfen
  • Austausch, Treffen und Ausflüge mit anderen Auszubildenden
  • Informationen zu Ausbildung, Finanzen, Wohnen und anderen Lebensbereichen

 

SchlaU ÜSB (Übergang Schule-Beruf)

Im Kern ist das Programm ein Unterstützungsangebot für ehemalige Schüler*innen der Berufsintegrationsklassen (BIK) und der M10-Klasse in der Schertlinstraße: schulisch-fachliche Unterstützung beim Lernen für die Berufsschule oder weiterführende Schulen und psychosoziale Unterstützung bei beruflicher (Um)Orientierung, Ausbildungsvorbereitung oder Themen wie Gesundheit, Lebensunterhalt oder Aufenthalt. In den letzten Jahren wurden Gruppenangebote in der Schule hinzugefügt, wie Bewerbungstrainings mit Ehrenamtlichen oder Firmen, Bewerbungsfotos mit Fotograf*innen oder „Absolvent*innen erzählen einer Klasse von ihren Erfahrungen im Berufsleben. Daneben bringt ÜSB Betriebe, die Praktika oder Ausbildungsplätze anbieten, mit Schüler*innen zusammen und baut ein Alumni-Netzwerk auf mit dem Ziel gegenseitiger Unterstützung in Form von Beratung, Erfahrungsaustausch und ähnlichem.

 


 

BVJ NEW in kooperativer Form

im Schuljahr 2022/23 für entkoppelte Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren

Das BVJ „NEW“ ist ein neu gestaltetes Angebot für Schüler*innen, die aufgrund
der nachfolgend genannten Problemlagen noch nicht in der Lage sind, eine
reguläre BVJ-Klasse zu besuchen.

Das Angebot richtet sich an sogenannte entkoppelte Jugendliche, welche aufgrund
verschiedener Ursachen eine schwierige Schullaufbahn vorweisen und einen
besonderen Förder- und Unterstützungsbedarf haben. Die Schüler*innen dürfen in
einem geschützten Bereich positive Lern- und Gruppenerfahrungen sammeln, um
dadurch wieder Anschluss und Perspektiven entwickeln zu können.


 

Informationen zu den Angeboten im Bereich „Berufsvorbereitung“ im Schuljahr 2022/2023

Für berufsschulpflichtige Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag sowie Geflüchtete und Neuzugewanderte mit Sprachförderbedarf, stehen an städtischen Berufsschulen
schulische Angebote mit unterschiedlichen Schwerpunkten zur Wahl. Die Jugendlichen können sich noch bis 29.07.2022 an folgenden Berufsschulen informieren, beraten lassen und anmelden:

  • Städt. Berufsschule zur Berufsvorbereitung am Bogenhauser Kirchplatz, 089 998913–0
  • Städt. Berufsschule für das Hotel-, Gaststätten- und Braugewerbe, 089 233-31600
  • Städt. Berufsschule für den Einzelhandel Mitte, 089 233-32553
  • Städt. Berufsschule für den Einzelhandel Nord, 089 233-85400
  • Städt. Berufsschule für elektrische Anlagen- und Gebäudetechnik, 089 233-34400
  • Städt. Berufsschule für Farbe und Gestaltung, 089 233–34902
  • Städt. Berufsschule für Fertigungstechnik, 089 233-35598
  • Städt. Berufsschule für Gartenbau, Floristik und Vermessungstechnik, 089 233–82900
  • Städt. Berufsschule für Körperpflege, 089 15925684-0
  • Städt. Berufsschule für Spedition und Touristik, 089 23332601
  • Städt. Berufsschule für Lagerlogistik, Groß- und Außenhandel, 089 233-34650
  • Städt. Berufsschule zur Berufsintegration, 089 233-47070

 

Fit für Ausbildung (FifA)

Fit für Ausbildung ist ein genau auf jede*n einzelne*n Teilnehmer*in zugeschnittenes Projekt mit einer Mischung aus Workshops, Projektarbeiten, Kursen und Einzelcoaching. Es umfasst Betriebspraktika, Berufsorientierung, Sprachförderung und Bewerbungstraining mit dem Ziel der Ausbildungsaufnahme. Sozialpädagog*innen und ggf. Mentor*innen unterstützen bei persönlichen Problemen und Fragestellungen und im Bereich der Gesundheitsorientierung. Berufspraktische Erprobungen findet vor Ort statt.

Die Maßnahme findet in Vollzeit statt, kann aber auch in Teilzeit absolviert werden.