… finden sich auf der Webseite der Kultusministerkonferenz.

JiBB – Junge Menschen in Bildung und Beruf, Kapuzinerstraße 30, 80337 München, Telefon: 089 5454 1779 42
… finden sich auf der Webseite der Kultusministerkonferenz.
… des Bundesbildungsministeriums liegt nun als PDF-Dokument vor und kann HIER heruntergeladen werden.
Junge Menschen klagen in der Corona-Zeit über psychische Probleme, Vereinsamung und Zukunftsängste. Das gilt besonders für diejenigen mit finanziellen Sorgen. Von der Politik fühlen sie sich im Stich gelassen. Dabei sind sowohl materielle Unterstützung als auch eine stärkere Beteiligung von Jugendlichen gerade jetzt vonnöten.
Mehr dazu findet sich auf der Seite der Bertelsmann-Stiftung.
In den meisten Fällen werden Berufe im Rahmen einer dualen Berufsausbildung erlernt. Darüber hinaus kann man einen Berufsabschluss auch an einer Berufsfachschule erwerben. Dies ist u. a. bei vielen Berufen aus dem medizinischen Bereich der Fall. In München besuchen ca. 7.500 Schülerinnen und Schüler eine Berufsfachschule. Die Studie „Berufsausbildung und Wohnen in München“ untersucht detailliert, wie diese Auszubildenden wohnen und welche Erfahrungen sie ihrer Berufsausbildung machen.
Seit 1953 beauftragt Shell unabhängige Wissenschaftler und Institute mit der Erstellung von Studien, um Sichtweisen, Werte und Erwartungen von Jugendlichen in Deutschland zu dokumentieren. Die Shell Jugendstudie präsentiert somit eine Sicht auf die Jugend von heute, und gibt zugleich gesellschaftspolitische Denkanstöße.
Die 18. Shell Jugendstudie untersucht, wie die Generation der 12- bis 25-Jährigen heute in Deutschland aufwächst: Welche Rolle spielen Familie und Freunde, Schule und Beruf, Digitalisierung und Freizeit. Und ebenfalls: Wie stehen junge Menschen zu Politik, Gesellschaft und Religion?
Die Ergebnisse einer Umfrage im Oktober 2019 unter den Fachdiensten des JiBB bringt interessante Ergebnisse.
Hier können Sie diese im Detail nachlesen (pdf, 910KB).
Berlin, 28. Juni 2018. Die aktuelle Studie der Bertelsmannstiftung belegt, dass Kinder in Einelternfamilien mit 62 Prozent deutlich häufiger dauerhaft oder wiederkehrend in Armut leben als Kinder in Paarfamilien mit 12 Prozent. „Um kein Kind zurückzulassen, brauchen wir endlich eine Kindergrundsicherung in Höhe von 619 Euro pro Monat!“, fordert Erika Biehn, Bundesvorsitzende des Verbands alleinerziehender Mütter und Väter e.V. (VAMV).
Eine Erwerbstätigkeit der Mütter schützt Kinder vor Armut, so ein weiteres Ergebnis der Studie. Bei Alleinerziehen um so mehr, je höher der Arbeitsumfang ist. „Gerade für Alleinerziehende sind aber die Rahmenbedingungen für eine gute Vollzeitstelle nicht da: Alleinerziehende wollen eine gute Arbeit, von der sie leben können und eine Kinderbetreuung, die zu ihren Arbeitszeiten passt. Stattdessen sitzen sie nach einer Trennung häufig in der Teilzeitfalle oder kleben in ei-nem Minijob. Für eine bessere Vereinbarkeit braucht es einen Anspruch auf ergänzende Kinderbetreuung im Haushalt der Familien sowie eine Stärkung der Arbeitszeitsouveränität von Beschäftigten“, unterstreicht Erika Biehn.
„Die aktuelle Familienpolitik kann ganz offensichtlich Kinderarmut nicht vermeiden“, bemängelt Biehn. „Alleinerziehende fallen bei den Leistungen für Familien durchs Raster. Verbesserungen werden vielfach von der rechten in die linke Tasche geschoben und kommen nicht an. Wir fordern deshalb ein Umdenken hin zum Kind, alle kindbezogenen Leistungen sollten gebündelt werden: Eine solche Kindergrundsicherung holt jedes Kind aus der Armut, unabhängig von der Familienform und dem Einkommen der Eltern. Außerdem brauchen wir eine Zeitpolitik, die auch Alleinerziehenden ausreichend Zeit mit ihren Kindern ermöglicht“, fordert Biehn.
Die Studie hat herausgearbeitet, welche Armut hat negative Folgen auf die Kinder: Mangelnde soziale und kulturelle Teilhabe koppelt Kinder von der Gesellschaft ab und mindert ihr Wohlbefinden und ihre Lebenszufriedenheit. Kinder in Armut sind seltener in Vereinen aktiv, Freundschaften zu pflegen ist für sie schwerer.