Archiv der Kategorie: U25 BO & Schule

U25 Berufliche Orientierung und Angebote an den Schulen


 

Städtische Schul- und Studienberatung

Das Team der Schul- und Studienberatung der städtischen Bildungsberatung bietet individuelle Beratung zu folgenden Fragen:

  •  Welche Schule passt zu mir oder meinem Kind?
  • Welche Schulabschlüsse sind dort jeweils möglich?
  • Welche schulischen oder beruflichen Perspektiven gibt es nach dem Schulabschluss oder der Ausbildung?
  • Wie kann ich Schulabschlüsse nachholen?
  • Welcher Beruf passt zu mir und wie finde ich einen Ausbildungsplatz?
  • Was tun bei Problemen in der Schule oder in der Ausbildung?
  • Was spricht für eine Ausbildung, was für ein Studium?
  • Welche Möglichkeiten bieten sich zwischen Abitur und Studium?
  • Wie finde ich den richtigen Studiengang für mich?
  • Wie bewerbe ich mich auf Studiengänge, wie finanziere ich mein Studium und wie sind die Zugangswege bei ausländischen Hochschulzugängen?
  • Was tue ich bei Zweifel am bestehenden Studium und wie kann ich wechseln?

 

Städtische Bildungsberatung International

Das Team der Bildungsberatung International der städtischen Bildungsberatung bietet individuelle mehrsprachige Beratung – in Deutsch, Arabisch, Aserbaidschanisch, Bosnisch, Englisch, Farsi/Dari (Persisch/Afghanisch), Französisch, Kroatisch, Kurdisch, Rumänisch, Russisch, Serbisch, Türkisch, Ukrainisch – zu:

  • der Struktur des bayerischen Bildungssystems
  • besonderen Regelungen und Angeboten für Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher  Muttersprache
  • der Integration in Schule, Ausbildung, Beruf und Hochschule
  • Deutschkursen
  • Lernhilfen für Schülerinnen und Schüler
  • Übertritt und Schulwechsel
  • berufsvorbereitenden Maßnahmen
  • Angeboten der beruflichen Schulen
  • Angeboten zum Nachholen von Schulabschlüssen
  • der Anerkennung ausländischer Abschlüsse

 

Beratung berufliche Rehabilitation und Teilhabe (Reha-Beratung)

Die Reha Beratung der Agentur für Arbeit unterstützt den Übergang von Schule in Beruf durch Ihr umfassendes und individuelles Beratungs- und Unterstützungsangebot vor Ort an den Schulen. Betreut werden in München und Landkreis Förderschulen mit verschiedensten Förderschwerpunkten (Förderbedarf im Bereich geistige Entwicklung, Sinnesbehinderung, Körperbehinderung, Lernbehinderung).
 
Unsere Aufgabe ist es, Jugendliche bei drohender oder vorhandener (Schwer-)Behinderung zu beraten und Sie bei Ihrem Einstieg ins Berufsleben zu unterstützen und engmaschig zu begleiten. Gemeinsam mit den Jugendlichen wählen wir die erforderlichen Unterstützungsleistungen für Ihre Teilhabe am Arbeitsleben aus. Dabei arbeiten wir eng mit den Jugendlichen, Erziehungsberechtigten und Institutionen (z.B. Schule) zusammen, damit das Ziel der Integration nachhaltig erreicht werden kann.
 
In Sprechzeiten vor Ort an der Schule wird den Schüler*innen die Gelegenheit gegeben zu allen Themen rund um den Übergang Schule Beruf ins Gespräch zu kommen.
 
Ergänzend bieten die Rehaberater*innen terminierte Beratungsgespräche in Präsenz sowie digital per Videokanalmanager an, um – auf Wunsch auch in Beisein der Erziehungsberechtigten – Fragen rund um die Wege nach der Schule zu besprechen.

 

JADE (Jugendliche an die Hand nehmen)

Was ist JADE?

JADE ist ein Angebot für alle Schüler*innen an Münchner Mittelschulen und (Sonderpädagogischen) Förderzentren, vorwiegend in den achten und neunten Klassen. Es unterstützt bei der beruflichen Orientierung und Berufsfindung. Sozialpädagog*innen an jeder Mittel- und vielen Förderschulen begleiten und unterstützen die Schüler*innen und ihre Eltern bis zur Entlassung aus der der Regel- oder Deutschklasse bei der Suche nach der richtigen Praktikums- und Ausbildungsstelle.


 

Jobmentoring

Ehemalige Führungskräfte im Ruhestand betreuen an Münchner Mittelschulen Jugendliche bei der Suche nach Ausbildungsstellen. Sie unterstützen Betriebe bei der passgenauen Besetzung ihrer Ausbildungsplätze. Außerdem initiieren sie Patenschaften zwischen Unternehmen und Hauptschulen.

Jobmentoring Website

“Jobmentoring” ist Teil des Jugendsonderprogramms, das durch das Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm (MBQ) gefördert wird.
Weitere Informationen unter www.muenchen.de/mbq.


 

Vermittlungs­budget (VB) und Be­wer­bungs­un­ter­stützung

Durch das Vermittlungsbudget nach § 44 SGB III können Jugendliche, die eine betriebliche Ausbildung suchen, sowie auch junge Arbeitslose und Arbeitsuchende bei ihren Bemühungen finanziell unterstützt werden. Voraussetzung ist immer, dass die Förderung für die erfolgreiche Anbahnung oder Aufnahme einer versicherungspflichtigen Arbeit oder Ausbildung notwendig ist. Wenn die zuständige Beratungs- oder Vermittlungsfachkraft vor der Entstehung der Kosten einer Förderung zugestimmt hat, können in diesem Rahmen z. B. Bewerbungskosten oder Reisekosten zu Vorstellungsgesprächen durch die Agentur für Arbeit oder das Jobcenter erstattet werden.


 

Berufsorientierende Einstiegsbegleitung inklusiv (BoEi)

Für schwerbehinderte oder gesundheitlich beeinträchtigte Schüler*innen der allgemeinbildenden Schulen gibt es mit der Berufsorientierenden Einstiegsbegleitung inklusiv (BoEi) nach §49 SGB III das Angebot einer speziell an die Bedürfnisse dieser Gruppe angepassten Berufseinstiegsbegleitung. Weitere Infos siehe Flyer_BoEi_München


 

SchlaU M-10

SchlaU bietet seit 2014 einen einjährigen Vorbereitungskurs auf den Mittleren Schulabschluss an, die sogenannte M-10.

Die Teilnehmer*innen müssen hochmotiviert sein und überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft zeigen, um die Vorbereitung auf die Prüfungen in der relativ kurzen Zeit zu schaffen – vergleichbare Angebote laufen sonst über zwei Jahre. Für die Schüler*innen ist die größte Herausforderung, von Deutsch als Zweitsprache auf Erstsprachniveau herangeführt zu werden, weil dieses Niveau für die Prüfung vorausgesetzt wird. Darum wird Deutsch mit 10 bis 12 Stunden in der Woche sehr intensiv unterrichtet.

Bei außerschulischen Problemen und Belastungen, die erfolgreiches Lernen verhindern, erhalten die Schüler*innen weitere Unterstützung von der Sozialen Beratung und dem psychologischen Fachdienst. In der Anschlussvermittlung profitieren die Schüler*innen neben der Anbindung an das Programm Übergang Schule-Beruf, das über viel Know-how bei der Ausbildungsplatzsuche und Berufsvorbereitung verfügt, von der engen Kooperation mit der Montessori Fachoberschule München. Alle Absolvent*innen der M10 bei SchlaU haben eine Schulplatzgarantie und sind von den Schulgebühren befreit.


 

Starten statt Warten – Schulabschluss und berufliche Orientierung für neuzugewanderte Jugendliche an der Münchner Volkshochschule

Im Projekt „Starten statt Warten“ werden Jugendliche je nach Vorqualifikation in einem oder in zwei Schuljahren auf den Erfolgreichen Mittelschulabschluss und den Übergang in eine Ausbildung vorbereitet. Sie erhalten in Deutsch als Zweitsprache eine besondere Förderung und es werden den Schüler*innen berufsbezogene Grundqualifikationen vermittelt. Digitale Angebote ergänzen den Präsenzunterricht. Die jungen Menschen werden mit individuellen Lernförderangeboten unterstützt. Ein mehrwöchiges Praktikum bietet den Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre beruflichen Interessen und Kompetenzen zu erproben. Lehrgangsziel ist neben einem erfolgreichen Schulabschluss die Einmündung in Ausbildung oder in einen höheren Schulabschluss. Die Teilnehmenden werden während des gesamten Lehrgangs von Sozialpädagog*innen unterstützt.


 

FlüB&S – Flüchtlinge in Beruf und Schule an der Münchner Volkshochschule

Junge Geflüchtete können mit der Qualifizierungsmaßnahme FlüB&S den Erfolgreichen oder Qualifizierenden Abschluss der Mittelschule erwerben. Sie erhalten in Deutsch als Zweitsprache eine besondere Förderung.

„FlüB&S“ bietet Lehrgänge in drei Niveaustufen an. Der Unterricht wird durch digitale Angebote ergänzt. In der Eingangsstufe steht DaZ und Mathematik im Vordergrund. In der Mittelstufe werden alle klassischen Unterrichtsfächer angeboten. In der Abschlussstufe werden die Jugendlichen auf den Erfolgreichen Mittelschulabschluss oder den Qualifizierenden Abschluss vorbereitet. Im Fokus steht eine individuelle Förderung der Teilnehmenden mit einer engen sozialpädagogischen Begleitung während des gesamten Lehrgangsjahres. Der berufliche Einstieg wird erleichtert durch die Möglichkeit mehrwöchige Praktika zu absolvieren, um die beruflichen Interessen und Kompetenzen zu erproben.


 

Berufswegplanungsstelle b-wege

Das Team der Berufswegplanungsstelle b-wege der städtischen Bildungsberatung bietet jungen Menschen unter 25 Jahren eine intensive Beratung, längerfristige Begleitung und sozialpädagogische Unterstützung auf ihrem Weg in den Beruf.

b-wege unterstützt die jungen Ratsuchenden bei:

  • der Suche nach ihren persönlichen Stärken und Interessen.
  • ihren Überlegungen, welcher Beruf gut zu ihnen passt und welche Alternativen sie haben.
  • persönlichen Problemen, die ihnen den Einstieg in den Beruf erschweren.
  • der Entwicklung ihres individuellen Plans für die konkreten nächsten Schritte in den Beruf.
  • der Suche nach einem Ausbildungs- oder Praktikumsplatz oder einem Nebenjob.
  • allen Fragen im gesamten Bewerbungsprozess von der Erstellung der Bewerbungsunterlagen bis zur Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche.

b-wege geht die notwendigen Schritte in den Beruf mit den jungen Menschen gemeinsam und hält nachgehend Kontakt.


 

Berufseinstiegs­begleitung (BerEb)

Bei der Berufseinstiegsbegleitung (BerEb) handelt es sich um ein Förderangebot der Agentur für Arbeit nach §49 SGB III.

Ziel der Berufseinstiegsbegleitung ist, Schüler*innen, die voraussichtlich Schwierigkeiten beim Erreichen eines allgemeinbildenden Schulabschlusses sowie beim Übergang von der allgemeinbildenden Schule in eine Berufsausbildung haben werden, individuell zu unterstützen und dadurch die berufliche Eingliederung zu erleichtern.

Die Begleitung beginnt in der Vorabgangsklasse und wird nach Verlassen der allgemeinbildenden Schule während der Ausbildungsplatzsuche und in der Anfangsphase der Berufsausbildung weitergeführt. Unter Berücksichtigung der persönlichen Stärken, Interessen und Fähigkeiten legen die Berufseinstiegsbegleiter*innen gemeinsam mit den Teilnehmenden fest, wie diese Unterstützung im Einzelnen aussieht.


 

Berufsberatung vor dem Erwerbsleben (BBvE)

Die Lebensbegleitende Berufsberatung der Agentur für Arbeit unterstützt den Übergang von Schule in Beruf bzw. (duales) Studium durch ihr Beratungs- und Unterstützungsangebot vor Ort an den Schulen.

Die Berufsberater*innen geben umfassend Auskunft und Rat zu Fragen der Studien- und Berufswahl, über Berufe, ihre Anforderungen sowie Aussichten, über die Wege und Fördermöglichkeiten der beruflichen Bildung sowie über beruflich bedeutsame Entwicklungen in den Berufen, Betrieben, Hochschulen und auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt allgemein.

Dabei bieten die Berufsberater*innen zielgruppen- und themenspezifische berufsorientierende Veranstaltungen für Schüler*innen und deren Erziehungsberechtigte an. Sie organisieren eigene Veranstaltungen und Messen und nehmen an Veranstaltungen externer Partner, z.B. an den Studieninfotagen der Münchner Hochschulen und der Internationalen Handwerksmesse teil.

In Sprechzeiten vor Ort an der Schule wird den Schüler*innen die Gelegenheit gegeben, zu allen Themen rund um Berufsorientierung ins Gespräch zu kommen.

Ergänzend werden terminierte Beratungsgespräche in Präsenz sowie digital per Videokanalmanager angeboten, um – auf Wunsch auch in Beisein der Erziehungsberechtigten – Fragen rund um die Wege nach der Schule zu besprechen.

Online-Anmeldung: Kontaktformular


 

Berufsorientierung (BO) an Gymnasien

Die Berufsorientierung an den Gymnasien ist darauf ausgerichtet Schüler*innen neutral, objektiv und kostenlos über Berufe, Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Schüler*innen sollen befähigt werden, herauszufinden, welcher Ausbildungsberuf oder welches (duale) Studium zu ihnen passt.

Dabei bieten die Studien- und Berufsberater*innen vor Ort zielgruppen- und themenspezifische berufsorientierende Veranstaltungen für Schüler*innen und deren Erziehungsberechtigte an.

In Sprechzeiten an den Schulen wird den Schüler*innen die Gelegenheit gegeben, zu allen Themen rund um Studien- und Berufsorientierung ins Gespräch zu kommen.

Zudem werden terminierte Beratungsgespräche in Präsenz in den Räumen der Agentur für Arbeit sowie telefonisch und digital per Videokanalmanager angeboten, um – auf Wunsch auch in Beisein der Erziehungsberechtigten – Fragen rund um die Wege nach der Schule zu besprechen.

Ergänzend zu den Angeboten der Agentur für Arbeit kommt an einigen Gymnasien die BO-Maßnahme der Akademie für philosophische Bildung zum Einsatz. In Anwendung der Methode des philosophischen Gespräches gewinnen junge Menschen Klarheit über Ihre Werte und Stärken und werden somit dabei unterstützt, eine fundierte Zukunftsentscheidung zu treffen.


 

Berufsorientierung (BO) an Realschulen

Mit den vertieften Berufsorientierungsmaßnahmen „Profilwerkstatt“ und „Philosophieren für Jugendliche“ unterstützen die Agentur für Arbeit zusammen mit der Landeshauptstadt München die Berufsorientierung und -findung vor Ort an den Münchner Realschulen (8. und 9. Jahrgangsstufe).

 

  • Profilwerkstatt: Durch die Möglichkeit der praktischen Erprobung in verschiedenen Berufsfeldern können Jugendliche ihre Fähigkeiten testen und so ihre Kompetenzen und Stärken entdecken. Auf Basis dieser Erprobungen werden individuelle Kompetenzprofile erstellt, die den Jugendlichen bei ihrer Berufswahlentscheidung erste Hilfestellung geben.
    Weitere Infos

  • „Philosophieren für Jugendliche“ unterstützt Jugendliche dabei, herauszufinden, wer sie sind, was ihnen wichtig ist und wie sie leben möchten. Der philosophische Ansatz ergänzt die klassischen Berufsorientierungsmaßnahmen und stärkt die Fähigkeit und Bereitschaft zur Selbstreflexion. Durch den intensiven Meinungs- und Erfahrungsaustausch mit Gleichaltrigen, werden die Jugendlichen in die Lage versetzt, Konventionen und Rollenmuster zu hinterfragen. Die starke Sinn- und Werteorientierung trägt dazu bei, dass
    Jugendliche eigene Entscheidungsmaßstäbe entwickeln. 
    Weitere Infos

 

Berufsorientierung (BO) an Mittelschulen

An einigen Mittelschulen in Stadt und Landkreis München werden zusätzlich Berufsorientierungsmaßnahmen nach §48 SGB III angeboten. Sie ergänzen das vorhandene Dienstleistungsangebot der Agentur für Arbeit und den laut Lehrplan durch die Schule durchzuführenden Teil der Berufsorientierung und Berufswahlvorbereitung. Dadurch sollen die Schüler*innen einen vertieften Einblick in die Berufs- und Arbeitswelt erhalten und somit besser auf die Berufswahl vorbereitet werden.

Das Angebot kann aus den folgenden Elementen bestehen:

  • Modul Talente entdecken: Die Schüler*innen sollen eigene, berufsrelevante Talente (Fertigkeiten, Potenzial) entdecken und eine grundsätzliche Eignung für eine Berufsrichtung feststellen.
  • Modul Talente entwickeln: Die Schüler*innen haben Gelegenheit ihre Berufswahlkompetenz zu erweitern und eine getroffene Berufswahlentscheidung abzusichern.
  • Modul Talente fördern: Die Schüler*innen entwickeln Kriterien für ihre individuelle Berufsorientierung und -wahl (Jahrgangsstufe 7) bzw. können ihre Wahl überprüfen bzw. festigen (Jahrgangsstufe 8, 9). Sie können ihr bevorzugtes Berufswahlspektrum v. a. bezogen auf den regionalen Ausbildungsmarkt konkretisieren.
  • Praxistage an Berufs(fach)schulen:

    Jeder Praxistag der 7./8. Klassen umfasst den Zeitraum von drei Unterrichtsstunden, den die Schüler*innen in Begleitung ihrer Lehrkraft an einer Berufs(fach)schule verbringen. Neben einer allgemeinen Einführung in das Berufsfeld soll über praktische Anwendungsbeispiele ein erster Eindruck der Berufstätigkeit vermittelt werden.

  • Sommerakademie: Im Rahmen eines dreiwöchigen Sommercamps in den Sommerferien und einer persönlichen Begleitung im Abschlussjahr werden die Teilnehmer*innen schulisch und bei der Planung ihrer beruflichen Zukunft unterstützt. Weitere Infos und Anmeldung: https://www.phasebe.de/die-sommerakademie